ausrüstungs - tipps

1. Fotografie
2. elektr. Helfer
3. Schuhwerk

Fotografie

Digitalkamera

HP Photosmart 720
Digitalkamera mit 3-fach opt. Zoom und 3,3 Megapixel
externe Speicherkarte von Scandisk SD 128 MB
3 Sätze a 4 Stk. NiMH-Akkus >= 2000 mA

Erfahrungen:
Die Speicherkarte funktioniert einwandfrei. Auch die 128 MB sind bisher völlig ausreichend. Die HP Photosmart ist robust, leicht zu bedienen und leistet uns wirklich gute Dienste. Da wir 3 Sätze Akkus haben und man in Asien in fast jeder Unterkunft Lademöglichkeite hat, haben wir auch mit dem relativ hohen Stromverbrauch der HP Photosmart bisher keine Probleme gehabt. Um Energie zu sparen, fotografieren wir jedoch ohne das LCD-Display. Dies hat den Nachteil, dass der Ausschnitt den man sieht, nicht exakt mit dem Bild uebereinstimmt!

Leider hat sich unsere HP an Weihnachten in den Ruhestand verabschiedet! Seitdem fotografieren wir mit einer Samsung Digimax 360. Bisher sind wir sehr zufrieden, ausser dass es nach dem Einschalten sehr lange dauert, bis man das erste Foto machen kann, da immer erst der Blitz geladen wird.
Dass unser Ladegerät 16h braucht um die Akkus zu laden, stellt sich in Australien als problematisch heraus, da wir auf Campingplaetzen und in Schlafsälen übernachten und das Ladegerät ungern unbewacht irgendwo anschließen.

Spiegelreflexkamera

Canon EOS 500

Erfahrungen:
bisher sehr gute, erwarten auf dieser Reise nichts anderes!
Leider in Südamerika und Afrika 2mal kurzfristig Totalausfall: Läßt sich dann erst wieder durch Rückspulen des teilbelichteten Films und Einlegen eines neuen Films zum Funktionieren bewegen. Immerhin.


Objektiv für Spiegelreflexkamera

Sigma 28-300 AF für Canon EOS

Erfahrungen:
für eine solche Reise, da immer am Körper, sehr schwer und unhandlich. Fotos bzw. Dias sind größtenteils gut, jedoch wenige Male stark überbelichtet (z.B. Wasserfälle Iguazu, Lagunen in Bolivien). Liegt das am Objektiv oder an der Kamera?




HP 720















EOS 500
Sigma 28-300
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elektr. Helfer

PDA

PalmVx

+ faltbare Tastatur (zur Verfügung gestellt von Sibylle & Clemens, Danke !!!)

der Plan:
--> mit Tastatur in den Palm
--> per Infrarot zum Handy
--> per eMail zum Account
--> im Internet-Cafe von eMail in die Homepage :-)

Erfahrungen:
In Asien hat es immer geklappt. Man sollte nur aufpassen, dass die erste Zeile des Palm-Memos keine Sonderzeichen enthält, nicht zu lang und eindeutig ist.!
Auch in Australien hat es (allerdings nur im Telstra-Netz) einwandfrei funktioniert. Leider ist das Handy nun (Australien) weg und wir tippen fleissig in Internetcafes.

Taschenlampen

Wir haben 4 kleine Taschenlampen (2 x Mini-LED, 1 x kleine normale Birne, 1 x rel. kleine Maglite) dabei. Alle haben wir geschenkt bekommen, vielen Dank an Martina & Wolfgang, Steffi & Steffen und Heidi. Sind leider nur noch 3, da wir eine bereits in einem Hotel liegenlassen haben :-(
Jetzt sind es wieder 4, die fehlende ist in den Tiefen meines (Simones) Rucksacks wieder aufgetaucht :-)
In Afrika beim Zelten haben wir leider bis auf eine Mini-LED alle verloren. Als Ersatz haben wir uns eine Kopflampe geleistet, die beim abendlichen Kochen und Zeltaufbau unverzichtbar ist!


Erfahrungen:
Unsere bisher wohl nützlichsten Helfer!


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Schuhwerk

MBT

Der MBT wird gern auch als kleinstes Fitnesstudio der Welt bezeichnet.

Die Masai-Barfuß-Technologie (MBT) simuliert das Barfußgehen
im weichen Sand und soll die Wirbelsäule aufrichten
(für uns Rucksackträger bestimmt ganz gut),
die Muskulatur kräftigen (kann jeder gebrauchen),
die Gelenke entlasten und die Durchblutung fördern.
Mehr Infos gibts unter: Ortema GmbH

Erfahrungen:
Die MBTs sind besonders mit voller Rucksacklast eine Wohltat, vor allem da sie die Last sehr gut abfedern! Außerdem sind sie bei langen Stadterkundungen auf Asphalt sehr angenehm und die obligatorischen Fußschmerzen bleiben aus :-). Da wir sonst keinen Sport auf unserer Reise machen (Ausreden: es ist zu heiss; keine Sportklamotten dabei; es regnet; ...) sind wir froh, wenigstens so ab und zu etwas für unseren Körper zu tun. Schön wäre es, wenn die MBTs leichter wären und für steiles und rutschiges Gelände eine griffigere Sohle hätten --> wie wäre es mit einer "Traveller-Version"? Den Härtetest haben sie auf jeden Fall bestanden: sind aus Versehen mit dem Auto drübergefahren, es ist aber keine Beschädigung zu erkennen bzw. zu fühlen!