Südostasien 1. Tour Phang Nga Bucht, Thailand 2. Tauchen auf Ko Phi Phi, Thailand 3. Tauchen Hin Daeng/Hin Muang, Thailand 4. Kanchanaburi, Thailand 5. Wandern und Kochkurs in Chiang Mai, Thailand 6. Besuch des Angkor Wat, Kambodscha 7. Bootstour auf dem Tonle Sap, Kambodscha Australien 8. Delphine bei Bunbury 9. Hummer von Port Denison/Dongara 10. Delphine bei Monkey Mia/Shark Bay 11. Bananenplantage in Carnarvon 12. Tauchen und Whalesharks in Exmouth Neuseeland 13. Just Jade Experience in Hokitika 14. Bootstour im Milford Sound 15. Whale Watch Kaikoura 16. Geysire und Maori Kultur in Rotorua Südamerika 17. 1 Tag Colonia (Uruguay) von Buenos Aires aus 18. Besuch eines Boca Juniors Fussballspieles 19. Spanischkurs in Buenos Aires 20. Iguazu-Wasserfaelle 21. Casa de Gobierno in Tucuman, Arg 22. Valle de la Luna, S.Pedro de Atacama (Chile) 23. Machu Picchu, Peru 24. Titicacasee, Puno (Peru) 25. Isla del Sol, Titicacasee (Bol) 26. Salar de Uyuni (Bol) 27. Amazonas Jungle Tour (Bra) 28. Gran Sabana Tour (Ven) 29. Bootstour im Orinoco-Delta (Ven) 30. Bootstour im Parque Nacional Mochima (Ven) südl. Afrika 31. Tauchen in Tofo/Barra (Mosambik) 32. Krüger Nationalpark (Südafrika) 33. 2-Tages-Tour Swaziland 34. Gamedrive im Mkaya Game Reserve (Swaziland) 35. 2-Tages-Tour ins Moremi Game Reserve (Botswana) 36. Rundflug über das Okavango Delta (Botswana) 37. Flußfahrt auf dem Chobe-River (Botswana) 38. Etoscha-Nationalpark (Namibia) 39. Besuch eines Gepardenparks (Namibia) 40. Besuch eines Himba-Dorfes (Namibia) 41. Versteinerter Wald (Namibia) 42. Sossusvlei/Namib Wüste (Namibia) 43. Kgalagadi Frontier Park (Südafrika) 44. Besteigung des Tafelberges in Kapstadt (Südafrika) 45. Kap der guten Hoffnung und Cape Point(Südafrika) |
1. Tour Phang Nga Bucht (James Bond Felsen)zum BerichtTagestrip im Longtailboat
In Phang Nga werden verschiedene Ausflüge angeboten: Halbtages- und Tagesausflüge, sowie ein Ausflug mit Übernachtung in einem muslimischen Stelzendorf.
Wir haben den Tagesausflug gemacht und dafür 500 Bht. (inkl. Nationalparkgebühr) gezahlt. Der angegebene Preis war 700 Bht. Handeln lohnt sich also immer :-). Jede Gesellschaft behauptet von der anderen, dass sie schlecht wären. Wir nehmen mal an, dass sie sich alle nichts schenken.
Der James Bond Felsen ist zwar zur Touristenattraktion mit Verkaufständen und unzähligen Besuchern verkommen, aber die anderen Dinge die man sieht (Höhlen, Mangrovenwälder, Felsformationen und muslimisches Dorf) sind sehr schön.
2. Tauchen auf Ko Phi Phizum Bericht2 Tauchgaenge
Fuer 1800 Bht. haben wir 2 "local Fun-Dives" gemacht. Wir haben uns fuer die Hippo-Divers entschieden, da es ein 5 Star Divecenter ist, man nur mit Tauchlehren taucht und man nicht die gesamte Ausruestung durch den Ort zum Boot schleppen muss!
Die Tauchgaenge waren super(siehe Berichte), die Ausruestung etwas alt aber in Ordnung, das Boot sowie der Tauchlehrer waren gut!
3. Tauchen Hin Daeng/Hin Muangzum BerichtTauchtrip zu den beruehmten Tauchfelsen
Fuer 2800 Bht. sind wir von Ko Lanta aus zu dem beruehmten Tauchrevier Hin Daeng/Hin Muang (4 Stunden Bootsfahrt - einfach)gefahren. Von Ko Phi Phi aus kostet das 3600 Bht.
Wir haben uns fuer S.P.-Divers entschieden, da sie zu unserem Wunschtermin als einzige dorthin gefahren sind. Dies war eine gute Wahl, da es sich um eine neue Tauchschule mit neuer Ausruestung handelt.
4. Kanchanaburyzum BerichtRiver Kwai-Bridgeman kann gut von der Stadt zur Bruecke zu Fuss laufen. Temple of TigersViele meiden diesen Temple, da es Geruechte gibt, dass die Tiger mit Medikamenten ruhig gestellt werden. Unserer Meinung nach ist dieses Projekt trotzdem gut, da die Tiere hier vor dem sicheren Tod bewahrt werden( die Thais geben hier ihre nicht mehr erwuenschten "Haustiere" ab). Jeder muss es fuer sich selbst entscheiden. Beim Eingang wird eine oblgatorische "Spende" von 200 Baht kassiert. Dr Tempel ist weit ausserhalb. Wenn man keine Tour bucht, sollte man auch schon die Rueckfahrt organisieren, da dies vor Ort schwer sein kann.5. Chiang Maizum Bericht3 Tage Wandertour in den Nordwesten von Chiang Mai
Ist weniger touristisch als die Tour in den Osten. Die Preise liegen zwischen 1500 Baht und 1800 Baht pro Person. In den Bergdoerfern, in denen man uebernachtet, wird es nachts recht kalt. Also unbedingt Schlafsack mitnehmen bzw. sicherstellen, dass es vor Ort genuegend Decken gibt (die jedoch meist recht schmuddelig sind). Wir haben bei unserem Backpacker (Namkhong Guesthouse) gebucht. 1800 Baht pro Person inkl. Wildwasser-, Bambusflossfahrt und Elefantenreiten. Wir waren zufrieden, obwohl sich rausstellte, dass die Tour von Panda Tours (vor denen im Stefan Loose- Reisefuehrer ausdruecklich gewarnt wurde) organisiert wurde. Vielfach wurde uns auch begeistert von den Touren, die von Pai aus starten, berichtet.
1-Tages-Thai-KochkursA lot of Thai-Home cooking class, 750 Baht pro Person Kleine Gruppe (maximal 8 Personen) auf der Veranda von Yui's (Kochlehrerin) Haus. Dadurch sehr persoenliche und familiaere Atmosphaere. Inkl. Besuch eines Thaimarkets mit vielen Erklaerungen (in sehr gutem Englisch). Auf diesem Markt ist man die einzige Kochkursgruppe, ansonsten kaufen hier nur Thais ein. Absolut empfehlenswert.Website: www.alotofthai.com, Email: lothome@hotmail.com 6. Besuch des Angkor Wat, Kambodschazum Bericht3 Tage bei den Tempeln des Angkor Wat
Wir haben uns in Siem Reap für 2 Tage Fahrräder gemietet um die vielen Tempel des Angkor Wat zu besichtigen.
Mit dem Fahrrad hat man außer dem Preis den Vorteil, dass man auch noch Land und Leute besser kennenlernt.
Allerdings sind die Entfernungen beträchtlich, so dass am Tag locker 60 km zusammenkommen können.
Die Tempel sind wirklich beeindruckend, vor allem die noch überwucherten und zugewachsenen Tempel.
Leider werden die Haupttempel, wie das Angkor Wat täglich von tausenden Touristen besucht, so daß kaum ein Bild ohne Menschen gelingt.
Für die weiter entfernten Tempel mieteten wir uns am 3.Tag ein kambodschanisches "Tuk-Tuk": ein Motorrad mit Rikscha-Anhänger und Fahrer, eine aufregende und günstigere Alternative als ein Taxi.
Fahrräder liehen wir in unserem Guesthouse und Tuk-Tuk-Fahrer sind an jeder Ecke zu finden.
7. Bootstour auf dem Tonle Sap, Kambodschazum BerichtBesuch des schwimmenden Dorfes Chong Kneas
Ebenfalls von Siem Reap aus unternahmen wir eine Bootstour zum schwimmenden Dorf Chong Kneas auf dem Tonle Sap. Schon die erste Strecke im Tuk-Tuk ist ein Erlebnis,
da die Lehmstrassen dermaßen schlecht sind, dass man total durchgeschüttelt wird. Vom Bootssteg aus geht es mit einem offiziellen Boot weiter
(die Tickets kauft man vorher bei der Behörde in der Nähe des Hafens - die Tuk Tuk-Fahrer wissen Bescheid).
Zusammen mit einem Einheimischen fährt man zum schwimmenden Dorf, besichtigt ein Restaurant, ein Umweltzentrum (sehr interessant), die Schule usw.
Danach wird noch ein kleines Trinkgeld für den einheimischen Führer erwartet.
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8. Delphine bei Bunburyzum BerichtDolphin-Discovery-Centre2 AUS$ fuer ein Halbes-Jahr-Ticket. Interessante Ausstellung und ein kurzer Film ueber die Delphine in der Bucht. Vor dem Centre am Strand ist die Interaction Zone, zu der morgens oft Delphine kommen (siehe Berichte). Wenn man sich die 2$ sparen will, kann man ueber den Strand direkt zur Interaction Zone gehen. Beste Uhrzeit: 8 Uhr morgens. Swim with the Dolphins
99 AUS$ pro Person, inkl. Schnorchelausruestung und Wetsuit.
Sehr tierfreundlich, man faehrt fuer ca. 3 STd. mit dem Boot in die Naehe der Delphine und wartet im Wasser, ob sie zu einem kommen und Lust haben mit einem zu schwimmen. Ein Muss fuer Delphinfreunde!
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9. Hummer von Port Denison/Dongarazum BerichtLive-Lobster-Centre
Fuer eine Goldcoin-Spende (1 oder 2$) bekommt man in ca. 45 Minuten die Geschichte des Hummerfanges in dieser Gegend und die aktuelle Verarbeitung bzw. Lebendversendung erklaert und gezeigt.
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10. Delphine bei Monkey Mia/Shark BayDelphine hautnahzum Bericht
Eintrittsgebuehr: ca. 6 AUS$ pro Person
Die Delphine kommen zahlreicher und naeher an den Strand als in Bunbury, dafuer sind auch viel mehr Touristen anwesend. Es werden Besucher aus der Menge ausgesucht, die die Delphine fuettern duerfen (2mal am Tag). Am besten schon gegen 8 Uhr am Strand sein. Im Visitor-Centre werden Videos gezeigt und es gibt eine Ausstellung. Einmal die Woche findet eine Gespraechsrunde zu unterschiedlichen Themen mit einem Ranger statt.
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11. Bananenplantage in Carnarvonzum Berichtalles was man über Bananen wissen muss
Besichtigung der Westoby-Bananenplantage (ca. 4$ pro Person).
Etwas sehr kurz, aber ganz interessant. Lecker sind die Smoothies und die gefrorene Banane im Schokoladenmantel.
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12. Tauchen und Whalesharks in Exmouthzum BerichtTauchen
Tauchen ist hier billiger als in Coral Bay (Open Water- oder Advanced Course ab 350 AUS$)
Wir waren mit Coral Coast Dive unterwegs. Sie sind die billigsten (ausserdem bekommt man 5% Rabatt, wenn man eine VIP-Card hat und 10% Nachlass auf dem Ningaloo Caravan Park) und haben als einziges Unternehmen die Lizenz, am beruehmten Navy-Pier zu tauchen. Uns wurde abgeraten mit Coral Coast Dive zu tauchen, wir konnten aber nichts Negatives feststellen. Es scheint hier in Exmouth gang und gebe zu sein, dass andere Unternehmen schlecht gemacht werden. Also am besten einfach andere Reisende nach deren Erfahrung fragen.
Whalesharks
Leider fuer uns der totale Reinfall :-( | ||
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13. Just Jade Experiencezum BerichtJadestein selber bearbeitenInfos unter www.jadecountry.co.nz
Gordon schneidet Jadesteine nach Deinem selbst entworfenen Design oder in einer traditionellen Maori-Form. Preise liegen zwischen 20 und ??? NZ$. Haengt vom Design ab! Schleifen und polieren muss man selber. Dies macht aber in netter Runde sehr viel Spass. Am besten man uebernachtet eine Nacht bei Gordon, dann kann man es relaxed angehen (s.a. Tipps/Unterkuenfte).
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14. Bootstour im Milford Soundzum Bericht
Fuer 55 NZ$/Person faehrt man ca. 3,5 Stunden durch die Schluchten des Milford Sound (bis zum offenen Meer und zurueck). Dabei gibt es viele interessante Informationen. Wir selbst waren nicht so wahnsinnig vom Milford Sound beeindruckt, hatten allerdings auch schlechtes Wetter und vielleicht zu hohe Erwartungen.
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15. Whale Watch Kaikourazum Berichtzu den Pottwalen vor Neuseeland
Die Walbeobachtungstour geht ca. 3 Stunden und kostet 110 NZ$/Person. Hat sich fuer uns wirklich gelohnt: wir haben unzaehlige Delphine, einige Seehunde, 2 Albatrosse und 4 (!!!) Pottwale gesehen.
Waehrend der Fahrt bekommt man sehr gute und graphisch super aufbereitete Informationen ueber die Meereslandschaft und ihre Bewohner in und um Kaikoura.
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16. Geysire und Maori Kultur in Rotoruazum Berichtgeballte Maori Kultur im Whakarewarewa-Park
Der Whakarewarewa-Park beinhaltete fuer ca. 20 NZ$/Person viele geothermische Quellen, Schlammpools und 2 Geysire. Ausserdem ein Kiwi-Haus, ein Maori-Dorf, Werkstaetten fuer Holz- und Jadebearbeitung, eine kostenlose Fuehrung und um 12.00 Uhr eine maorische Tanzvorfuehrung (rechtzeitig da sein, begrenzte Platzanzahl). Ja, es ist touristisch, aber es wird unheimlich viel fuer das Eintrittsgeld geboten!
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17. 1 Tag Colonia (Uruguay) von Buenos Aires auszum BerichtErholung von der Stadt
Colonia ist ein sehr malerischer, ruhiger Ort, der einem Erholung von dem turbulenten Stadtleben in Buenos Aires bietet. | ||
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18. Besuch eines Boca Juniors Fussballspieleszum Berichtdirekt im Fanblock
Mehrere Firmen bieten gefuehrte Besuche an. Allerdings zahlt man Minimum das 10-fache des Eintrittspreises. Da wir uns erst am Tag des Endspieles des Copa Libertadores Finales entschieden haben, hinzugehen, haben wir 160 Pesos fuer ein Ticket, welches 10 Pesos wert ist bezahlt. Allerdings war der Transport, ein paar Bier und Sandwiches inklusive und wir wurden ins Stadion begleitet. Wenn man Zeit hat, die Karten selber zu kaufen, kann man dort aber sicher auch gut ohne Tour hingehen (keine Wertsachen mitnehmen und vorher informieren, in welchem Block es sicher ist! Auch die Anreise vorher planen, da La Boca nicht unbedingt ein sicheres Viertel ist.)
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19. Spanischkurs in Buenos Aireszum Berichtohne Spanischkenntnise wird es in Südamerika schwer
Dialog Sprachstudio | ||
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20. Iguazu-Wasserfaellezum Berichtdie beeindruckensten Wasserfälle unserer Reise
Diese Wasserfaelle sind einfach gigantisch und ein absolutes Muss, wenn man in der Naehe ist!!!
Man kann beide Seiten (Argentinien und Brasilien) gut selber erkunden. Da Tourgruppen meist aus ca. 50 Touristen mit nur einem Fuehrer bestehen, kann man alleine die Massen besser meiden und alles mehr geniessen. | ||
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21. Casa de Gobierno in Tucumanzum Berichtkostenlose Führung im Rathaus
Einfach am Eingang zum Casa de Gobierno nach einer Fuehrung fragen. Man bekommt eine ca. 10-minuetige kostenlose Fuehrung, in der einem auch der beeindruckende weisse Salon gezeigt wird.
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22. Valle de la Luna, San Pedro de Atacamazum Berichtmit dem Fahrrad ins Tal des Mondes
wir haben fuer ca. 5 US$/Rad fuer einen halben Tag Mountainbikes gemietet und sind selber zum Sonnenuntergang hingefahren. Falls man es gemuetlich angehen will, sollte man schon ca. 2 Stunden fuer den Hinweg einrechnen (es geht bergauf!). Die Rueckfahrt im Dunkeln, ohne Licht ist recht heftig, aber auch sehr schoen.
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23. Machu Picchu (Peru)zum Berichtdie gigantischen Inka-Ruinen
Da der Inka Trail auf mehrere Monate ausgebucht war, sind wir auf eigene Faust nach Aguas Calientes (Ort direkt unterhalb von Machu Picchu) gefahren. Aguas Calientes ist nur mit dem Zug erreichbar. Der direkte Zug von Cuzco ist ebenfalls meist auf mehrere Tage ausgebucht. Wir sind deshalb von Cusco mit einem Bus nach Urubamba und von dort mit einem Minibus nach Ollanta. Von Ollanta gibt es zusätzliche Züge (am besten das Ticket schon in Cusco kaufen!) nach Aguas Calientes. | ||
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24. Titicacasee, Puno (Peru)zum Berichtmit dem Boot auf dem Titicacasee
von Puno aus werden viele Fahrten auf dem Titicacasee angeboten. Wir haben eine Tour bei "All Ways Travel", einem offiziellen Tourunternehmen gebucht. Man kann zwar billigere Touren bekommen, allerdings hört man von diesen "inoffiziellen" Touren oft Geschichten über überfüllte Boote, nicht eingehaltene Versprechungen und ähnliches. Auf unserer Tour haben wir die schwimmenden Uros-Inseln (aus Schilf gebaut) und die Insel Taquile besucht. Beides ist recht touristisch, aber eben auch sehr schön und interessant.
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25. Isla del Sol, Titicacasee (Bol)zum BerichtWanderung auf der Isla del Sol
von Copacabana in Bolivien aus starten viele Bootstouren zur Isla del Sol. Wir haben uns an der Nordseite der Insel absetzen lassen und sind dann ca. 3 Stunden zur Südseite gewandert, wo wir wieder abgeholt wurden. Die Wanderung bietet Ausblicke auf traumhafte Buchten und den Titicacasee und führt durch eine schöne, etwas karge Landschaft.
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26. Salar de Uyuni (Bol)zum Bericht3-Tages-Tour zur Salzwüste, Lagunen, Vulkanen, ...
in Uyuni wird man mit Tourangeboten nur so überhäuft. Wir haben uns für "Reli-Tours " entschieden, da uns deren Guides Roberto und Ronaldo von anderen Reisenden empfohlen wurden. Dies scheint auch der beste Weg zu sein, eine gute Tourgesellschaft zu finden: sich einen Tag Zeit nehmen und Leute, die gerade zurückkommen nach Ihren Erfahrungen zu fragen. | ||
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27. Amazonas Jungle Tour (Bra)zum Bericht5 Tage auf dem Amazonas und im Regenwald
Von Manaus aus werden unzählige Touren in den Dschungel angeboten. Auch hier empfiehlt es sich, nach den Erfahrungen Anderer zu fragen (aber Vorsicht: es gibt Europäer in Manaus, die sich als Reisende ausgeben und dann für die Vermittlung einer Tour Provision kassieren). Am besten bildet man eine Gruppe mit anderen Reisenden, da man dadurch deutlich günstigere Preise aushandeln kann und man sicher sein kann, dass man nicht zum Auffüllen einer anderen Tour benutzt wird und so womöglich etwas völlig anderes als gebucht geboten bekommt. | ||
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28. Gran Sabana Tour (Ven)zum Berichtbei den berühmten Tafelbergen
Touren von St.Elena de Uairen aus in die Gran Sabana am besten im voraus buchen. Wir hatten echte Probleme, eine Tour kurzfristig organisiert zu bekommen. Da wir schliesslich erst abends um 21.00 Uhr auf der Strasse erfuhren, dass es am nächsten Tag mit einer Tour klappt, wissen wir nicht über welche Firma das eigentlich lief. Wir zahlten 20 US$ pro Person für eine 1-Tages-Tour zu der Quebrada de Jaspe, vorbei an den Tafelbergen und zum Aponwao Wasserfall. Verpflegung und die Bootsfahrt zum Wasserfall mussten wir extra bezahlen. | ||
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29. Bootstour im Orinoco-Delta (Ven)zum Bericht1 Tag durchs Delta
Da uns die Touren von Tucupita aus über offizielle Agenturen zu teuer waren, haben wir versucht, etwas auf der Strasse zu bekommen. Im Laufe der Verhandlungen wurden die Aussagen und Versprechungen aber immer verworrener und die Leute so aufdringlich, dass wir uns doch für die sichere Variante "Reiseagentur" entschieden haben, jedoch aus Kostengründen statt 2 Tagen dann nur eine Tagestour buchten. | ||
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30. Bootstour im Parque Nacional Mochima (Ven)zum BerichtBootstour zu mehreren Stränden
Die Strände vor Mochima (an der Karibikküste) sind nur mit dem Boot erreichbar. Um einen Überblick zu gewinnen, eignet sich eine 1-Tages-Rundfahrt, die die schönsten Stellen im Nationalpark anfährt. Wir haben pro Person ca. 15 US$ ohne Verpflegung bezahlt. Die Buchten und Strände sind wunderschön und Delphinsichtungen während der Fahrt sind nahezu garantiert. Gebucht haben wir unsere Tour in der Posada Villa Vicenta (s.u. Tipps Unterkünfte) und waren sehr zufrieden. | ||
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31. Tauchen in Tofo/Barra (Mosambik)zum Berichtauf der Suche nach den Mantas
tolles Tauchgebiet. Große Chance, Mantas beim Tauchen, sowie Wale und Walhaie auf der Fahrt zum Tauchspot zu sehen.
Tauchen ist von Barra aus günstiger, jedoch wird das berühmte Manta-Reef von hier aus nicht angefahren. Kosten in Tofo ca. 160-200 Rand pro Tauchgang und 100 Rand fuer Ausrüstung pro Tauchgang. In Barra ca. 130-180 Rand pro Tauchgang und 100 Rand fuer Ausrüstung pro Tag.
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32. Krüger Nationalpark (Südafrika)zum Berichtwilde Tiere hautnah
Der Krüger Nationalpark ist der ideale "Einsteiger-Park". Die Camps und Strassen sind in gutem Zustand und wenn man sich an die Regeln hält (z.B. nur an gekennzeichneten Stellen das Auto verlassen) ist es auch sicher. Es ist hier absolut nicht nötig eine Tour zu buchen, mit einem Mietwagen geht es auch. Die Artenvielfalt und die Tierdichte ist einfach klasse.
Der Krüger Natonalpark ist der am besten erschlossene und somit aber auch der touristischste Nationalpark, den wir besucht haben. | ||
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33. 2-Tages-Tour Swazilandzum Berichtabseits der Touristen
Eine 2-Tages-Tour von Mbabane aus ins Swazi-Hinterland kann man mit Mbuso Zikalala unternehmen.
Er führte uns abseits der Touristenpfade und zeigte wie die Menschen in Swaziland wirklich leben.
Man übernachtet in seinem Haus bei seiner Familie unter einfachsten Bedingungen.
Die 2-Tages-Tour kostete uns 300 Emalangeni (ca. 38 €) pro Person. Hinzu kommen noch ein paar Euro für Essen und eventuelle freiwillige Spenden (z.B. für die lokale Schule). | ||
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34. Gamedrive im Mkaya Game Reserve (Swaziland)zum BerichtNashorn-Paradies
Das Mkaya Game Reserve ist der "Nashorn"-Park in Swaziland. Breitmaulnashörner sieht man hier auf jeden Fall.
Ausserdem sind noch eine Elefantenherde und verschiedene Antilopenarten im Park anzutrefen.
Wer Glück hat, sieht vielleicht auch ein Spitzmaulnashorn. | ||
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35. 2-Tages-Tour ins Moremi Game Reserve (Botswana)zum BerichtNatur pur
Das Moremi Game Reserve ist ein echtes Erlebnis. Die Camps sind nicht umzäunt, die Wege nur mit Allradfahrzeugen passierbar,
es gibt keine Wegweiser, aber die Tierwelt ist einfach beeindruckend.
Aus diesen Gründen mussten wir eine Tour buchen. Von Maun aus bieten viele Lodges/Camps organisierte Touren an.
Am besten bildet man vorher eine kleine Gruppe, da es so billiger wird und man eigene Terminwünsche angeben kann. | ||
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36. Rundflug über das Okavango Delta (Botswana)zum BerichtElefanten- und Büffelherden aus der Luft beobachten
Um es vorweg zu nehmen, wer leicht reisekrank wird, sollte sich das Geld sparen! Uns ging es 55 Minuten lang (trotz Reisekrankheitstabletten und Anti-Übelkeits-Magnetarmreifen) ziemlich schlecht.
Für alle "Flugfesten" ist dieser Rundflug aber sicher ein tolles Erlebnis. Buchen kann man die Rundflüge am Flughafen von Maun.
Die beste Zeit um die Tiere (z.B. gewaltige Elefanten- und Büffelherden) zu sehen ist morgens und abends.
Bei Sichtung einer Herde leitet der Pilot den Sinkflug an, um die Tiere besser sehen zu können und zieht das Flugzeug dann wieder hoch.
Aber auch ohne Tiere ist der Blick auf das Delta wunderschön. | ||
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37. Flußfahrt auf dem Chobe-River (Botswana)zum BerichtSunset-River-Cruise
So nah kamen wir noch nie und nie wieder an Flusspferde heran.
Auch wenn es auf dem Chobe nur so vor Touristenbooten wimmelt, war es für uns ein tolles Erlebnis.
Auch die Elefanten zu beobachten, wie sie direkt neben dem Boot den Fluss überqueren, war einfach beeindruckend.
Allerdings blieben wir nicht bis die Sonne unterging auf dem Wasser,
d.h. die erhofften "Elefanten-im-Sonnenuntergang-Bilder" konnten wir leider nicht machen. | ||
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38. Etoscha-Nationalpark (Namibia)zum Berichtmit dem Mietwagen durch den Etoscha-Nationalpark
Der Etoscha Nationalpark beeindruckt durch seine wüstenartige Landschaft und grosse Tierherden. Nirgends sonst haben wir so viele Löwen gesehen.
Die beste Besuchszeit ist die Trockenzeit, dann kommen die Tiere an die Wasserlöcher.
Die Schotterstraßen sind mit jeder Art von Auto gut zu befahren und die Camps relativ gut ausgestattet. Toll sind die beleuchteten Wasserlöcher in den Camps. So kann man auch nach Toreschluss noch Tiere beobachten.
Die Swimmingpools in den Camps lassen die heisse Mittagszeit (in der man sowieso kaum Tiere sieht) schnell vorübergehen.
In allen Camps kann man eine Straßenkarte kaufen.
Der Parkeintritt ist mit ca. 30 Nam$ pro Person und Tag und 10 Nam$ pro Auto und Tag sehr günstig.
Die Zeltplätze sind jedoch extrem teuer. Es wird nicht pro Person abgerechnet, sondern es wird pro Platz (auf dem bis zu 8 Personen schlafen dürfen) 210 Nam$/Nacht verlangt.
Teilen kann man sich eine Campsite allerdings nur dann mit anderen Reisenden, wenn man den Park gemeinsam betritt und verlässt.
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39. Besuch eines Gepardenparks (Namibia)zum Bericht"Save the Cheetah" Projekt KamanjabInfos unter www.cheetahpark.com
Als die Nel Familie (Farmer) merkte, dass sie nichts gegen die Geparden, die ihr Vieh rissen machen konnte, entschied sie sich, mit ihnen zu leben.
Mittlerweile kommen 50% der Farm-Einnahmen aus dem Tourismus und dem Cheetah-Park.
Man kann auf der Farm Bungalows mieten oder zelten. Bei der Gepardenfütterung kommt man hautnah an die 3 zahmen Geparden heran.
Bei der Fütterung der wilden Geparden bleibt man aber besser auf der Ladefläche des Pick-Ups.
Die Cheetah-Tour inkl. Fütterung ist sehr interessant und kostet 50 Nam$ pro Person.
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40. Besuch eines Himba-Dorfes (Namibia)zum Berichtmit einem Führer zu den Himbas
Im Norden Namibias leben die Himbas. Anstelle sich zu waschen, reiben sich die Himba-Frauen mit einem Ocker-Fett-Gemisch ein.
Dies gibt ihnen die typische rotbraune Hautfarbe.
Wenn man sich mit den Gepflogenheiten der Himbas nicht auskennt oder ihre Sprache nicht spricht, sollte man sich nur mit einem Führer dorthinbegeben.
Es ist z.B. üblich, dass man Gastgeschenke (kauft der Führer mit einem) mitbringt und um Erlaubnis fragt, bevor man das Dorf betritt.
Wir haben uns in Opuwo im Kaoko Information Centre einen Führer für 100 Nam$ pro Person genommen. Für die Gastgeschenke kamen nochmals 100 Nam$ hinzu.
Obwohl die Dorfbewohner angeblich seit mehreren Monaten keine Touristen mehr gesehen haben, kam uns alles etwas gestellt vor.
Es war wirklich interessant zu sehen wie die Himbas leben und sich kleiden, aber wir haben uns bei diesem Besuch nicht immer sonderlich wohl gefühlt.
Wir hatten nicht das Gefühl, wirklich willkommen zu sein. Die Himbas waren ausser an den Geschenken und eventuellen Souvenirverkäufen nicht gerade interessiert daran, mit uns zu sprechen.
Erst als Simone mit ihnen tanzte, kam etwas Freude und Ausgelassenheit auf.
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41. Versteinerter Wald (Namibia)zum BerichtPetrified Forest
Naja, einen Wald darf man sich darunter nicht vorstellen. Mitten in der Wüste liegen ein paar mehrere 100-Millionen-Jahre alte und versteinerte Baumstämme.
Diese darf man nur mit einem Führer betrachten. Dafür zahlt man 30 Nam$ pro Person + Parkgebühren fürs Auto :-(.
Immerhin bekommen so ein paar Einheimische eine Arbeit als Führer.
Auf dem Weg zum "offiziellen" Petrified Forest liegen auch viele private "Petrified Forest", die billiger und auch nicht schlechter sein sollen.
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42. Sossusvlei/Namib Wüste (Namibia)zum BerichtDie Dünen und ausgetrockneten Seen der Namib-WüsteHier beeindrucken Dünen und ausgetrocknete Seen (Vlei) durch ihre unglaublichen Dimensionen und die Farbwechsel bei Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang. Uns hat der Dead-Vlei besser gefallen als der Sossusvlei. Die berühmteste und am meisten bevölkerte Düne ist die Düne 45 bei Kilometer 45. Wenn man sich aber ein bisschen abseits der Touren bewegt, hat man schnell eine "private" Düne gefunden. Dieser Teil der Namib-Wüste ist ein Nationalpark (Eintritt 80 Nam$ für 2 Personen und 1 Auto pro Tag), deshalb sind die Zeltplätze auch hier extrem teuer. Hier wird ebenfalls nicht pro Person abgerechnet, sondern pro Campsite (260 Nam$ pro Nacht) auf der bis zu 6 Personen schlafen dürfen. Leider kann man sich auch hier eine Campsite nur dann mit anderen Reisenden teilen, wenn man den Park gemeinsam betritt und verlässt. Den ersten Teil der Straße kann man relativ gut befahren (Schotterpiste und mit Schlaglöchern übersäte Teerstraße). Um zu den Vleis zu gelangen braucht man ein Allradfahrzeug mit hohem Radstand oder man steigt in den teuren Shuttleservice (80 Nam$ p.P.) um.
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43. Kgalagadi Frontier Park (Südafrika)zum BerichtTierbeobachtung mit dem Mietwagen
Der Kgalagadi Frontier Park wird von Südafrika und Botswana gemeinsam betrieben. Die Anfahrt von Namibia aus ist aufgrund der sehr schlechten Straßen in Südafrika sehr anstrengend.
Die Camps sind genauso gut ausgestattet wie die des Krüger Nationalparks.
Tiere haben wir wenige gesehen, der November ist aber auch keine empfohlene Besuchszeit, da es sehr heiss ist und die Tiere sich verstecken.
Die Schotterstraßen im Park sind nur teilweise mit einem normalen Auto gut zu befahren.
Als Wild-Card-Besitzer muss man keinen Eintritt bezahlen. Camping kostet 85 Rand für 2 Personen pro Nacht.
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44. Besteigung des Tafelberges in Kapstadt (Südafrika)zum Berichtzu Fuß hoch und mit der Gondel wieder runter
Zum Startpunkt des Wanderweges kommt man am besten mit einem (Sammel-)Taxi. Nicht bei der Gondelstation aussteigen,
sondern direkt zum Wanderweg bringen lassen, sonst ist man noch ca. 30 Min. länger unterwegs.
Der Aufstieg dauert zwischen 90 und 120 Minuten und wird am Ende ziemlich steil. Man sollte, anders als wir, die Mittagshitze meiden und ausreichend Wasser mitnehmen.
Der Ausblick lohnt sich aber auf alle Fälle. | ||
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45. Kap der guten Hoffnung und Cape Pointzum Berichtmit einem Mietwagen zum Kap der guten Hoffnung
Es ist einfach ein bewegendes Gefühl am Kap der guten Hoffnung zu stehen. Vom Cape Point hat man einen tollen Blick auf das Kap und die False Bay.
Auch das Kap ist ein Nationalpark. Auch hier gilt also die Wild-Card.
Falls man kein Auto hat, kann man auch Touren von Kapstadt aus buchen.
Man muss sich vor den Pavianen hüten, die schon mal eine Tasche aus der Hand reißen oder etwas aus dem Auto klauen.
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